Solextour: Glück auf der Steiger kommtam 28.09.14 in Oberhausen

Am 28.9.14 haben wir uns bei allerbestem Wetter um 10.00 Uhr am Gasometer in Oberhausen getroffen.

20 Solexfahrer machten sich dann pünktlichst um 10.30 Uhr auf den Weg durch das Ruhrgebiet.

Auf der Bundesstrasse B223 ging es dann durch die Stadtgebiete von Oberhausen und Mülheim.

Vorbei an der Friedrich Wilhelm Hütte, durch die Torbögen des Mülheimer Rathauses fuhren wir dann Richtung Essen. Kurz vor dem „Rhein Ruhr Zentrum“in Essen passierte das Malheur:

Die Hinterradnarbe von Mark´s Solex blockierte. Zum Glück konnten die fachkundigen Hände von Frank das drohende Aus abwenden. Das Problem war nämlich: Wir hatten keinen Besenwagen dabei.

So konnten wir dann nach einer Zwangspause wieder die Fahrt aufnehmen.

Ich sage nur: Glück auf !

Unsere erste Pause machten wir dann auf dem Marktplatz der Margarethenhöhe in Essen,

Deutschlands schönster Arbeitersiedlung.

Weiter ging es dann vorbei am Hundertwasser Haus Richtung Grugapark.

Noch ein kurzes Stück durch das Stadtgebiet von Essen, dann erreichten wir im Stadtwald von Essen gelegen, am Fuße der Villa Hügel, das Restaurant „Zur Kluse“.

Entweder war der Koch ein Anhänger der „Slow Food“Gemeinde, oder hat nach dem Motto: „Gut Ding hat Weile“gearbeitet. Auf jeden Fall war es zwar lecker, hat alles aber ziemlich lange gedauert.

Egal. Alles kumpt goed.

Dann ging es runter zum Baldeneysee. Treppen steigend und Solex schiebend erklommen wir das Wasserwerk am Baldeneysee. Über Essen Werden ging es dann der Ruhr entlang bis nach

Essen-Kettwig.

Von der Ferne aus sahen wir schon die imposante Ruhrtalbrücke, Deutschlands längste Betonbrücke, leider führt nur eine Autobahn über die Brücke, in Holland hätte man wohl gleich einen Fietspad daneben geplant.

Herzlich willkommen wurden wir dann am Mülheimer Wasserbahnhof:

Ein freundliches: „Du Stinker“oder „Ihr Luftverpester“wurde uns entgegengebracht.

Egal. Alles kompt goed.

Dann ging es wieder die B223 hoch Richtung Gasometer in Oberhausen.

Nach 65km erreichte dann die Gruppe von Stinkern und Luftverpestern das Ziel am Gasometer.

Glück auf der „Stinker“kommt !

Schön das ihr alle gekommen seid !

Viele Grüße von eueren oosterbuuren,

Bjarne, Burkhard und Hubert